Autor: hrudi

Best of …

Best of!?! Was eigentlich?
Seit vielen Semestern zeigen Studierende unterschiedlicher Studiengänge aufs Neue wunderbare Prüfungsstücke im Bereich Tanz, Gymnastik und den Bewegungskünsten. Aber auch der Allgemeine Hochschulsport hat im kompositorischen Bereich so einiges zu bieten!
Die Veranstaltung "Best of" soll genau diesen Gruppen die Möglichkeit geben, ihre Performances und die Vielfalt der Studierenden einem größerem Publikum zeigen zu können.
Um ihnen diese Bühne bieten zu können, haben sich das Sportinstitut, die Fachschaft Sport sowie der Allgemeine Hochschulsport zusammen geschlossen und einen gemeinsamen Abend ins Leben gerufen.

Das Wichtigste im Überblick:
Wann17.11.22, ab 18 Uhr (Eintritt kostenfrei)
WoSpielhalle des Sportinstituts (bitte Hallenschuhe mitbringen)
Wer? Willkommen sind alle, die begeistert werden wollen!
Verpflegung? Getränke ab 18 Uhr vor der Spielhalle
Fragen? Einfach eine Mail an: hrudi@uni-mainz.de

 

Wir freuen uns sehr, euch dort willkommen zu heißen,

der AHS, die Fachschaft, Fabienne und Helena

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Rückblick: Abschlusstagung des BMBF zur "Förderung von Forschungsvorhaben zur Kulturellen Bildung"

Martin Stern, Yvonne Hardt, Claudia Steinberg, Lea Spahn, Helena Rudi, Nils Neuber, Miriam Leysner (von links nach rechts)

Der Forschungsverbund KuBiTanz präsentierte Ergebnisse auf der Abschlussveranstaltung der Förderlinie „Förderung von Forschungsvorhaben zur Kulturellen Bildung“ des BMBF 08.-09.10.2019 in Berlin. Dabei wurde der Erhebungsbogen zur Erfassung des tänzerischen Selbstkonzepts (TSK 9-12) vom Mainzer Teilprojekt vorgestellt (Projektleiterin Dr. Claudia Steinberg und Mitarbeiterin Helena Rudi).

Das Verbundprojekt der Partner*innen Prof. Dr. Martin Stern (Uni Marburg), Prof. Dr. Yvonne Hardt (Hochschule für Musik und Tanz) Prof. Dr. Nils Neuber (Uni Münster) und Dr. Claudia Steinberg (Uni Mainz) erforschte in einer ersten Phase die Komplexität und Diversität von Vermittlungskonstellationen tänzerischer Praktiken in tanzbezogenen Projekten und Ausbildungsinstitutionen (Beobachtungen: n=64; Interviews: n=29) mit einem praxeologischen Forschungsansatz. Es wurden Bildungsverständnisse und -potenziale analysiert.

Die Ergebnisse wurden zu einem dynamischen Modell zur Analyse von Tanzvermittlungssettings verdichtet (1.Projektphase) und darauf aufbauend in einer zweiten Forschungsphase vier Erhebungsverfahren entwickelt, die sich einerseits auf die Ebene der Vermittler*innen (Forschungsheuristik und selbstreflexiver Fragebogen) beziehen, andererseits auf die Ebene der Teilnehmer*innen (domainspezifischer Selbstkonzeptbogen und motorischer Kreativitätstest für 8-12-Jährige) (2.Projektphase).

Weitere Informationen zum Projekt finden sie unter: https://www.kubitanz.sport.uni-mainz.de/

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Rückblick: #digitanz präsentiert Zwischenergebnisse

Das Forschungsteam von #digitanz präsentierte Zwischenergebnisse auf dem BMBF-Vernetzungstreffen der Förderlinie „Forschung zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung“ in Nürnberg. Das Verbundprojekt wurde von den Projektleiter*innen Dr. Claudia Steinberg (Uni Mainz) und Prof. Florian Jenett (FH Mainz) sowie der Mitarbeiterin Maren Zühlke (Uni Mainz) vertreten.

Im Rahmen der Projektpräsentation wurden erste Forschungsergebnisse und erstmals die entwickelten digitalen Tools der App lite.digitanz.de präsentiert, die ab sofort kostenfrei öffentlich zugänglich sind.

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#digitanz – Computer als Akteure choreografischer Gestaltung im Kontext ästhetisch-kultureller Bildung

#digitanz – Computer als Akteure choreografischer Gestaltung im Kontext ästhetisch-kultureller Bildung

Das BMBF-geförderte Projekt #digitanz der Abteilung kann zusammen mit der Hochschule Mainz (Motion Bank) unter der Feder von Maren Zühlke, David Rittershaus und Dr. Claudia Steinberg bereits nach der Hälfte der Projektlaufzeit erste Veröffentlichungen vorweisen. Ganz aktuell ist unser neuer Beitrag im Portal zur Kulturellen Bildung ONLINE (kubi-ONLINE).

Link zum veröffentlichten Artikel:

https://www.kubi-online.de/artikel/digitanz-computer-akteure-choreografischer-gestaltung-kontext-aesthetisch-kultureller

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Rückblick Tanzworkshop im Rahmen des Forschungsprojekts "KuBiTanz"

Tanzworkshop "Hip Hop meets Modern" im Rahmen des Forschungsprojekts "KuBiTanz" am Sportinstitut der JGU Mainz am 29.06.2019. Foto: Helena Rudi

Für die Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung des tänzerischen Selbstkonzepts bei Kindern im Alter von 8-12 Jahren wurden seit November 2018 in einem zweiten Durchlauf wieder mehr als 700 Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Schulen des Mainzer Raums befragt.

Zum Dank wurden diese am 29.06.2019 zu einem Tanzworkshop nach dem Motto "Hip Hop meets Modern" am Sportinstitut der Johannes Gutenberg Universität eingeladen. Geleitet wurde dieser von der Wissenschaftlichen Mitarbeiterin des Forschungsprojekts Helena Rudi sowie den beiden Tanzturor*innen des Sportinstituts Annika Dreschke und Daniel Dietzel.

Wir möchten uns im Namen aller am Projekt Beteiligten bei den Kindern und Jugendlichen für die Teilnahme an den Befragungen und den wirklich tollen Workshop bedanken!

Weitere Infos zum Projekt finden Sie hier.

Rückblick: 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie zum Thema "Angewandte Sportpsychologie"

von links: Helena Rudi (JGU), Dr. Nils Pixa (TU Chemnitz), Fabian Möller (SpoHo), Dr. Fabian Steinberg & Fabian Thomas (JGU).

Parallel zur 32. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik in Heidelberg fand auch die 51. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 30.05-01.06.2019 in Halle (Saale) statt. Vertreten wurde das Institut nicht nur durch Kollegen aus der Sportpsychologie, sondern auch durch die Abteilung der Sportpädagogik/Sportdidaktik. Die Mitarbeiterin Helena Rudi nahm mit einem Vortrag zum Thema "Entwicklung eines Testinstruments zur Messung des tänzerischen Selbstkonzepts bei Kindern im Alter von 8-12 Jahren" teil, in welchem sie neben der methodischen Vorgehensweise auch erste Ergebnisse aus dem Projekt KuBiTanz-Kulturelle Bildungsforschung im Tanz vorstellte.

Welche Forschung braucht die Kulturelle Bildung?

Angesichts der stetig wachsenden Bedeutung der Kulturellen Bildung in den unterschiedlichen Forschungsfeldern fand vom 14.-15.03.2019 die Tagung „Welche Forschung braucht die Kulturelle Bildung? Aktuelle Befunde, Diskurse und Praxisfelder“ in Kooperation des Rats für Kulturelle Bildung mit dem Institut für Sportwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster statt. Zahlreiche Projekte der aktuell noch laufenden Förderlinien des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung), bspw. „Forschung in der Kulturellen Bildung“ oder „Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung“, aber auch andere Forschungsvorhaben und -ergebnisse bundesweiter Institute wurden dabei präsentiert und diskutiert. Vertreten waren vielfältige Felder der Kulturellen Bildung wie Tanz, Musik, Theater, Architektur oder Kunst. Neben konstruktiver Diskussionen hinsichtlich methodischer Settings wurden auch feldimmanente Begriffe diskutiert und im Kontext spezifischer Fragestellungen reflektiert. Innerhalb der Workshops konnte zudem verstärkt ein inhaltlicher Austausch unterschiedlicher Akteure stattfinden. Aber auch die Hauptvorträge konnten mir ihren facettenreichen Schwerpunkten neue Impulse hervorbringen.

Die Mitarbeiterin Helena Rudi war auf dieser Tagung als Leiterin zweier Panels vertreten und konnte neben neuen Eindrücken unterschiedlicher Forschungsfelder auch inspirierende Fragestellungen für die eigene Arbeit am Institut mitnehmen.