Schulsporträume innovativ gestalten
Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“
19. März 2021, digital
Die digitale Tagung wird von der Abteilung Sportpädagogik / - didaktik organisiert. Thema der Veranstaltung ist die pädagogische Inszenierung von Schulsportraum. Mit der Weiterentwicklung von Sportkultur und der Diskussion um städtische Raumkonzepte der Zukunft sind neue Denkweisen der schulischen Sportraumgestaltung notwendig. Zwei Richtungen sind dabei von Interesse: Sportkultur orientiert sich nicht mehr nur an normierten Sportarten des olympischen Kanons oder des Vereinssports und die räumliche Verdichtung erfordert eine Öffnung von pädagogischem Raum für externe Nutzung und umgekehrt.
Den Auftakt des Tagungsprogramms bildet der Hauptvortrag von Prof. Dr. Ahmet Derecik (Osnabrück): „Innovative Schulsporträume – Theoretische Grundlagen, praktische Hinweise und partizipative Methoden zur Erkundung von Schul(frei-)räumen“.
Es folgen vier weitere interessante Präsentationen zu regionalen Projekten und übergreifenden Themen: „Ab in die Pause!“ (Uni Hamburg); Sport digital – Mehr Bewegung im Quartier (ALBA Berlin Basketballteam e. V.); Impulse für eine intensivere sportpädagogisch-architektonische Zusammenarbeit bei der Gestaltung von Bewegungsräumen der Schulen (Julius-Maximilians-Universität Würzburg); Planungsrahmen Schulsport und Freiraum (Stadt Frankfurt und JGU Mainz).
Expertiseräume und ein bemerkenswertes Gewinnspiel runden das digitale Programm ab.
„Lehrerfortbildung Windsurfen/SUP 2020 am Veluwemeer, Niederlande" Informationen und Anmeldung
Friedemann Ott
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Fachbereich 02 - Institut für Sportwissenschaft
Albert Schweitzer Str. 22
55128 Mainz
Zeitraum: 26.08. bis 30.08.2020
Anmeldung bis: 01.07.2020
Auch 2020 führt die Abteilung Sportpädagogik/Sportdidaktik des Instituts für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wieder eine Fortbildung im Bereich Windsurfen/SUP am Veluwemeer in den Niederlanden unter der Leitung von Friedemann Ott durch.
- Informationsflyer im pdf-Format
- Anmeldeformular zur Teilnahme an der Fortbildung "Windsurfen/SUP" 2020 am Veluwemeer/Niederlande postalisch (Albert-Schweitzer-Straße 22, 55128 Mainz) oder per Mail an frott@uni-mainz.de
Transferprojekt "Wege in die Praxis"
Das Forschungsprojekt „Tanz- und Bewegungstheater“, gefördert durch die Stiftung Mercator und den Rat für Kulturelle Bildung, erlangte Einzug in die Praxis. Im Rahmen einer Lehrerfortbildung am 16.03.2018 wurden durch modellhafte Unterrichtsvorhaben Inhaltsbereiche des Tanzens, Gestaltens und Bewegungstheaters vorgestellt und erprobt. Es wurden 90-minütige Workshops angeboten in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vielfältige und kreative Unterrichtsideen zum Tanz und Bewegungstheater kennenlernten und deren didaktische Umsetzung in der Schule erprobten. Die Inhalte des Workshops werden digital unter www.tanzpaedagogik.sport.uni-mainz.de/als Tutorials aufbereitet, wodurch der Zugriff jederzeit möglich ist.
Folgende Workshops können besucht werden:
Das tanzende Klassenzimmer
Angelehnt an den Klassiker „das fliegende Klassenzimmer“ entführte Marco in den Zauber von kreativen Bewegungsspielen. Zum Einsatz kommen diese Methoden u.a. im Unterricht für die Grund- und Ganztagsschule, in AGs oder in Tanzprojekten. Ausgehend von drei Bewegungsspielen erlebten die TeilnehmerInnen effektive Bewegungs- und Vermittlungsideen, die sie auf vielfältige Art ihrem Handwerkkoffer für den Unterricht hinzufügen und erweitern konnten.
Referent: Marco Jodes
Tanz und Bewegungstheater
Für den Sportunterricht erlangt das Tanzen eine zunehmend wichtigere Rolle. In diesem Workshop lernten die TeilnehmerInnen vielfältige und kreative Tanzideen mithilfe der Gestaltungskriterien kennen und erprobten deren didaktische Umsetzung im Sportunterricht.
Referentin: Johanna Wind
Frühkindliche Bewegungserziehung in Kooperation mit der Universitäts-Kita
Tanz! Tanz! Mainz - Ein Tanztheaterprojekt mit Jugendlichen
Das Tanzprojekt „TanzTanzMAINZ“ der Kooperationspartner Staats-theater Mainz (Sparte tanzmainz), Integrierten Gesamtschule Mainz-Bretzenheim (IGS), der IGS Anna Seghers und dem Institut für Sportwissenschaft (ISW) der Johannes Gutenberg-Universität wird als groß angelegtes Tanz-theaterprojekt für Jugendliche in 2015 weiter geführt, welches im Jahr 2014 erstmals in Rheinland-Pfalz durchgeführt und mit Bundesmitteln (Programm „Kultur macht stark“) finanziert wurde. Ziel ist es im Rahmen des vom Programm „Chance Tanz“ des Bundesverbandes Tanz in Schulen e.V. geförderten Projektes mit jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine professionelle Choreographie zu erarbeiten, welche im Staatstheater am 17.-19.7.2015 aufgeführt wird.
Die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer der Schule (Mechthild Kölzer und Gerda Polanski) arbeiten eng mit den Tanzpädagogen Felix Berner und Marco Jodes zusammen, um das Projekt mit den Schülerinnen und Schülern zu realisieren. Unterstützt werden sie von Seiten des Instituts für Sportwissenschaft durch Dr. Claudia Steinberg, welche den Kontakt zu sog. studentischen Paten (Annika Dreschke und Hanna Ritthaler) vermittelt hat, welche das Projekt bis zur Aufführung begleiten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Facebook-Seite des Projektes
L.A.U.F. - Lehramtsausbildung angewandt und fächerübergreifend
Lehramtsstudierende entwickeln Orientierungslauf für Naturschutzgebiet Mainzer Sand
Förderung des Projekts zur praxisorientierten und fächerübergreifenden Lehrerausbildung durch Stifterverband, Vodafone Stiftung und Deutschen Philologenverband
Lehramtsstudierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) werden einen Orientierungslauf für das Naturschutzgebiet Mainzer Sand ausarbeiten und den Lauf im kommenden Jahr mit Schulklassen aus der Region durchführen. Die Idee dazu stammt von der Arbeitsgruppe Didaktik der Biologie, die für ihr Projekt mit der Bezeichnung "L.A.U.F. – Lehramtsausbildung angewandt und fächerübergreifend" von der Vodafone Stiftung Deutschland GmbH, dem Deutschen Philologen-verband e.V. und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. mit 10.000 Euro unterstützt wird. Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Sportpädagogik, der Arbeitsgruppe Politikdidaktik und der Arbeitsgruppe Fachdidaktik Geografie soll das Projekt in die universitäre Lehre integriert werden. Das Konzept für den Orientierungslauf verfolgt einen stark praxisorientierten und fächerübergreifenden Ansatz, weshalb Lehramtsstudierende mit ganz unterschiedlichen Fächerkombinationen wie etwa Biologie und Sozialkunde oder Geografie und Sport teilnehmen können.
Zunächst werden die Projektverantwortlichen für das kommende Sommersemester eine Lehrveranstaltung entwickeln, in der die Studierenden das Naturschutzgebiet Mainzer Sand aus der Sicht ihrer jeweiligen Fächer – Biologie, Sport, Politik und Geografie – analysieren sollen. Dabei werden sie auch mit Lehrerinnen aus Rostock und Regensburg kooperieren, die für den Deutschen Lehrerpreis nominiert bzw. damit ausgezeichnet wurden. Diesen Preis verleihen die Vodafone Stiftung Deutschland GmbH und der Deutsche Philologen-verband e.V. jährlich. Darauf aufbauend werden die Studentinnen und Studenten im nächsten Schritt ein gemeinsames Konzept für einen Orientierungslauf erarbeiten. Bei einem Orientierungslauf steuern die Teilnehmer mit Karte und Kompass bestimmte Punkte im Gelände an, sie müssen verschiedene Aufgaben lösen und die Lösungen dokumentieren – wie dies genau zu erfolgen hat, wird von den Studierenden im Einzelnen festgelegt.
Der Mainzer Sand bietet für das Vorhaben nahezu ideale Voraussetzungen. Das überregional bedeutsame Naturschutzgebiet besteht aus einer sandsteppenartigen Landschaft. Ungewöhnlich geringe Niederschlagsmengen und recht hohe Temperaturen ließen eine einzigartige, schützenswerte Flora und Fauna entstehen, darunter seltene Pflanzenarten, die gefährdet oder in Deutschland vom Aussterben bedroht sind. Das Gebiet liegt am Stadtrand von Mainz in unmittelbarer Nähe zu Fabriken, einer Kläranlage und einer Autobahn, die sechsspurig ausgebaut werden soll. "Der Mainzer Sand ist daher nicht nur als außerschulischer Lernort im klassischen Sinne, sondern auch aufgrund seiner vielfältigen weiteren fachlichen Anschluss-Möglichkeiten für das Projekt von Relevanz", erklärt Univ.-Prof. Dr. Daniel Dreesmann, Leiter der Abteilung Didaktik der Biologie und Koordinator des Projekts. "Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Univ.-Prof. Dr. Kerstin Pohl, Dr. Claudia Steinberg und Studienrätin Marion Plien werden wir im L.A.U.F.-Projekt sowohl den Studierenden als auch den beteiligten Schulkassen den Mainzer Sand aus der Perspektive unserer vier Fächer näher bringen." Dabei freue man sich, so Dreesmann weiter, auch auf den Austausch mit den kooperierenden Lehrerinnen. Ihre Praxisbeispiele sollen für die Mainzer Fachdidaktiker als Vorbild dienen.
Die Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH, der Deutsche Philologenverband e.V. und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. fördern das Projekt im Rahmen des Programms "Nah dran! Die Praxis als Vorbild". Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist daran als Finalist der Lehrer-Initiative beteiligt. Langfristig wird das Ziel verfolgt, im Studiengang Master of Education für das Lehramt an Gymnasien ein interdisziplinär ausgerichtetes Wahlpflichtmodul anzubieten, sodass Studierende ihre Studienfächer im Rahmen eines selbst geplanten Projekts miteinander verbinden können.
Siehe auch: http://www.uni-mainz.de/presse/62880.php
Sportstudierende performen Flashmob für Lufthansa
Sportstudierende des Studienganges Bachelor of Arts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben im WS14/15 im Rahmen der Lehrveranstaltung Tanz unter der Leitung der Dozentin Dr. Claudia Steinberg eine Flashmob-Performance für das Bordpersonal der Deutsche Lufthansa AG erarbeitet. Die Studierenden wurden beauftragt eine Live-Performance im Stil eines Flashmobs vorzubereiten und waren eingebunden in ein sogenanntes „Mitarbeiter Incentive“ zur Mit-arbeitermotivation von Unternehmen, wodurch den Studierenden ein wertvoller Einblick in ein potentielles Berufsfeld ermöglicht wurde.
Zu den Aufgaben der Studierenden gehörte nicht nur die Konzeption und Durchführung der Performance, sondern auch die Abstimmung und Koordination mit den Lufthansa-Kontaktpersonen wie Andreas Sehr und Beate von Bremen. Die Studierenden sammelten zentrale Erfahrungen im Projektmanagement, im Umgang mit Video- und Musikschnitt und durften schlussendlich sogar in den original Lufthansa-Uniformen auftreten und für eine gelungene Überraschung sorgen.
Weitere Informationen:
Dr. Claudia Steinberg; E-Mail: c.steinberg@uni-mainz.de http://www.sport.uni-mainz.de
Tanz! Tanz! Mainz - auf einer Skala von 1 bis 10 - Ein Tanztheaterprojekt mit Jugendlichen
Christine Villinger, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: (06131) 2851-240 Mobil: (0179) 2109342, (Maillink: cvillinger (AT) staatstheater-mainz (PUNKT) de)
Mona Mairose, Mitarbeiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: (06131) 2851-241 (Maillink: mmairose (AT) staatstheater-mainz (PUNKT) de)
Dr. Claudia Behrens, Abt. Sportpädagogik/-ethik Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz D 55099 Mainz Tel. +49 613139-23743 E-Mail: (Maillink: behrens (AT) uni-mainz (PUNKT) de)
Bewegungsangebot für Kinder von 1-6 Jahren
Informationsflyer im Pdf-FormatStart: Juni 2013:
Rennen, klettern, toben, hüpfen, spielen, turnen - Kinder brauchen Bewegung! Für die Entwicklung der Kinder ist Sport unersetzlich: Sie entwickeln Körperbewusstsein, sie lernen sich und ihre Fähigkeiten kennen und erfahren, welche Auswirkungen Bewegung auf den Körper hat. Im Aurel-Kindersport stehen Spaß und Freude an spielerischer Bewegung an erster Stelle. Nebenbei können sich studierende Eltern kennenlernen, austauschen und vernetzen. Unter der Leitung von Kati Barthel findet immer freitags (auch in den Semesterferien!) der Eltern-Kind-Sport für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren von 15 bis 16 Uhr und der Kindersport für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren von 16 bis 17 Uhr in der Gymnastikhalle, Sportinstitut Uni Mainz, statt. Das Bewegungsangebot ist ein kostenloses Angebot von Aurel in Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaft (Abteilung Sportpädagogik/-ethik) für alle Kinder mit mindestens einem studierenden Elternteil. Das Projekt wird von Dr. Claudia Behrens wissenschaftlich begleitet.
Die Gruppengrößen sind begrenzt, deswegen ist eine vorherige Anmeldung unter (Maillink: eltern (AT) asta (PUNKT) uni-mainz.de) erforderlich.
Weitere Informationen unter http://uni-mainz.elternreferat.de/drupal/node/260
IOC-Jubiläumsveranstaltung in Baden-Baden Ende Sept. 2011
Sportstudierende treten bei IOC-Jubiläumsveranstaltung in Baden-Baden auf Studentinnen und Studenten der Uni Mainz zeigten Tanzaufführung mit Bezug zu olympischen Sportarten Sportstudierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sind am Mittwoch bei einer IOC-Jubiläumsveranstaltung in Baden-Baden aufgetreten. Sie zeigten eine Tanzdarbietung mit dem Titel „Mittendrin statt nur dabei”, die sie unter der Leitung ihrer Dozentin Dr. Claudia Behrens speziell zum Thema Olympische Sportarten erarbeitet hatten.Die Aufführung wurde im Rahmen der Feier zum 30-jährigen Jubiläum des XI. Olympischen Kongresses im Anschluss an die Festrede von IOC-Präsident Jaques Rogge im Benazet-Saal im Kurhaus in Baden-Baden gezeigt. Beim XI. Olympischen Kongress waren 1981 in Baden-Baden wichtige Änderungen in die Wege geleitet worden, die nach und nach zur Abschaffung des Amateurparagraphen führten und damit die Zukunft des Profisports einläuteten.Die 13 Tänzerinnen und Tänzer aus Mainz haben für ihren Auftritt im Baden-Badener Kurhaus während der vorlesungsfreien Zeit sechs Wochen lang zwei Mal pro Woche geprobt. „Das Stück ist neu, aber es war nicht unser erster Auftritt”, teilte Gruppenleiterin Claudia Behrens dazu mit. Auf ihre Initiative haben sich vor einem Jahr Studentinnen und Studenten, die besonders am Tanz und an kreativer Arbeit interessiert sind, zusammengefunden, um für bestimmte Anlässe wie Absolventenfeiern oder Einweihungsfeiern am Institut Tanzvorführungen zu erarbeiten. Der vierminütige Auftritt bei der IOC-Jubiläumsveranstaltung stellt den bisherigen Höhepunkt dar.Unter den Gästen, die der Aufführung der Mainzer Studierenden folgten, waren unter anderem Fürst Albert II. von Monaco, Lord Sebastian Coe, der Organisationschef der Olympischen Spiele von London, der ungarische Staatspräsident Pal Schmitt und die fünfmalige Olympiasiegerin im Turnen, Nadia Comaneci aus Rumänien.Das Institut für Sportwissenschaft (ISW) der Johannes Gutenberg-Universität ist die traditionsreichste und größte sportwissenschaftliche Einrichtung in Rheinland-Pfalz. Dazu gehören Abteilungen für Sportmedizin, Sportgeschichte, Sportsoziologie, Sportpädagogik und Sportpsychologie, Sportökonomie wie auch Trainings- und Bewegungswissenschaft. Die Studierenden belegen im Rahmen der Studiengänge (Bachelor of Arts und Bachelor of Education) am Institut für Sportwissenschaft verpflichtend die fachdidaktischen Lehrveranstaltungen im Bewegungsfeld „Gestalten, Tanzen, Darstellen”.Im Vordergrund stehen hier grundlegende Erfahrungen im Explorieren, Komponieren und Präsentieren von Bewegungsideen. Die Studierenden sollen dabei Rhythmus, Musik und deren Wirkungsmöglichkeiten sowie die Bedeutung körpersprachlicher Mitteilung und Darstellung durch Bewegung im Gestalten erleben und reflektieren.
Dr. Claudia Behrens Institut für Sportwissenschaft
Fachdidaktik Tanz & Gymnastik
D 55099 Mainz
http://www.sport.uni-mainz.de
http://www.sport.uni-mainz.de/BEHRENs/Claudia_BehrensHP4XI2010.htm